zurück zur Objektsuche

Weißeritztalbahn

Bahnhof Freital-Hainsberg
01705 Freital
Fon: 035207 / 89 29 -0
Fax: 035207 / 89 29 -1
 
Die Weißeritztalbahn verbindet Freital-Hainsberg mit dem Rabenauer Grund und dem Osterzgebirge. Sie ist seit 1882 in Betrieb und damit die dienstälteste dampfbetriebene Schmalspurbahn Deutschlands. Nach dem Jahrtausendhochwasser 2002 kam der Betrieb wegen massiver Zerstörung der Strecke zum Erliegen. Seit Dezember 2008 verkehrt die Weißeritztalbahn wieder bis Dippoldiswalde; ein Wiederaufbau der kompletten Trasse bis Kipsdorf ist bis 2014 geplant.
Auf ihrer Fahrt überwindet die Weißeritztalbahn einen Höhenunterschied von 350 Metern und überquert insgesamt 36 Brücken. Einzigartig ist die Vielfalt der vielen unterschiedlichen Naturräume: der wildromantische Rabenauer Grund und die sanften Höhenzüge des Osterzgebirges an der 26 Kilometer langen Strecke sind zu jeder Jahreszeit einen Ausflug wert.

Technische Daten:
- Streckenlänge gesamt: 26,3 Kilometer
- derzeit befahrene Teilstrecke (bis Dippoldiswalde): 15 Kilometer
- Spurweite: 750 mm
- Höchstgeschwindigkeit: 30 km/h
Details
Öffnungszeiten Fahrplan unter: www.weisseritztalbahn.com/service/fahrplan-tarif
Eintrittspreise Tarif unter: www.weisseritztalbahn.com/service/fahrplan-tarif
Verkehrsanbindung Streckenverlauf (13 Stationen): Bahnhof Freital Hainsberg – Haltepunkt Freital-Coßmannsdorf – Bahnhof Rabenau – Haltepunkt Spechtritz – Bahnhof Seifersdorf – Bahnhof Malter – Bahnhof Dippoldiswalde (- Haltepunkt Ulberndorf – Bahnhof Obercarsdorf – Haltepunkt Schmiedeberg-Naundorf – Bahnhof Schmiedeberg – Haltestelle Buschmühle – Bahnhof Kurort Kipsdorf)
Extras/Angebote Führungen, Sonderausstellungen
Behindertengerecht k.A.
Erlebnisangebot
Führungen teilweise
Personentransport
Angebotene Dienstleistungen Hochzeitsfahrten, Linienfahrten, Reisen für Ältere, Schülerfahrten
Objektdaten zuletzt aktualisiert am 4.3.2013
zurück zur Objektsuche
Ausgewählte Themen
Klänge, Töne, Melodien an der Elbe
Termine und Informationen für den Sommer 2016 auf einem Blick!
Die "Dresden eDition" ist erschienen